Der Einsatz im Klassenzimmer:

Zu Beginn der Arbeit mit dem TeamPinBoard sollte eine “einfache Sozialfertigkeit” eingeführt werden, um den Schülerinnen und Schülern die Methode des TeamPinBoards zu verdeutlichen.
Empfehlenswert ist gerade zu Beginn, dass die Sozialfertigkeit für eine ganze Woche sichtbares Ziel bleibt. Jeder Schülerin und jeder Schüler kann sich das Sozialziel als Wochenvorhaben auf einen vorbereiteten Streifen schreiben und kann dann für sich jeden Tag bewerten, wie er / sie selbst das Ziel umgesetzt hat. Parallel dazu kann in einem Abschlussgespräch gegen Ende des Schultages die Lehrkraft mit der Klasse zusammen beschließen, wie gut oder schlecht die Sozialfertigkeit am Schulvormittag beherrscht wurde.

Wenn Sozialfertigkeiten einmal erarbeitet sind, können sich Schülerinnen und Schüler selbständig ein Ziel der Woche setzen. So ergibt sich im Laufe des Schuljahres eine regelrechte individuelle Erziehungsplanung für jede Schülerin und jeden Schüler. Grundsätzlich besteht jede Sozialfertigkeit in der Systematik des TeamPinBoards aus 5 Blättern:

1. Auflösung der Kopiervorlage für die Lehrkraft.
2. Kopiervorlage [zum Eintragen & Ausmalen] für Schüler zur Sozialfertigkeit. 
3. Die Sozialfertigkeit [Überschrift]
4. Die linke Spalte des T- Diagramms [was kann man tun, hören, Ja, Sprecher ...]
5. Die rechte Spalte des T- Diagramms [was kann man sagen, sehen, Nein, 

        Zuhörer ...]



Ziel des TeamPinBoards ist es, den Schülerinnen und Schülern so konkret wie möglich eine Sozialfertigkeit nahe zu bringen.

Wie kommt man nun mit seiner Klasse zu den erwünschten konkreten Beispielen?

Genauere Hinweise hierzu erfahren Sie in dem Geheft, welches Sie auch käuflich erwerben können.